25.01. Solidarität mit Linksunten – Dd goes Le

Am 25. Januar ist Tag ((i))! In Leipzig wird es im vorraus des beginnenden Prozesses vor dem Bundesverwaltungsgericht eine Demonstration gegen das Verbot der Plattform linksunten.indymedia.org geben. Da dürfen wir natürlich nicht fehlen: Wir treffen uns 15 Uhr auf der Rückseite des Bahnhof Dresden Neustadt (Ausgang Hansastraße) um gemeinsam 15:22 Uhr den Zug nach Leipzig zu nehmen. Bitte kommt pünktlich, damit wir vor Ort noch … 25.01. Solidarität mit Linksunten – Dd goes Le weiterlesen

Solidaritätsbrunch We Bite Back! & Filmvorführung

Wir laden euch ganz herzlich zum Brunchen gegen Repression am 19. Januar ab 12 Uhr ins AZ Conni ein. Ab 14 Uhr wollen wir gemeinsam die Dokumentation „Frauen bildet Banden“ schauen.

Das neue Jahr ist gerade mal ein paar Tage alt und der 13. Februar steht ins Haus. Zum 75. Jahrestag wird der Opfermythos auf die Spitze getrieben werden. Das werden wir nicht unwidersprochen lassen!

Klar ist aber auch: Wo Antifaschist*innen Widerstand leisten, hagelt es Repression. Neben den vielen Videos von Polizeigewalt gegen Linke erinnern heute besonders die hohen Repressions kosten an den Protest vom letzten Jahr. Derzeit haben mindestens 20 Menschen Bußgelder bekommen, weil sie sich am 13.02.19 polizeilichen Anweisungen widersetzt haben sollen. 

ich will brunchen

Linksunten-Solidaritätstresen

07. Januar 2020 | 20 Uhr KüfA und Gespräch zum Linksunten.indymedia-Prozess in Leipzig

Seit über 2 Jahren schon fehlt es uns, beim Frühstück, in Vorlesungen oder auf dem Klo auf Arbeit, beim nachmittäglichen WG-Schnack und sowieso immer dann wenn wir wissen wollen, wos knallt, wer mal wieder was schlaues zu sagen hat und sogar auch um uns an absurden Debatten zu erheitern: linksunten.indymedia wurde im August 2017 verboten.

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Antifaschismus muss gemeinnützig bleiben! Schwerer Angriff auf die VVN-BdA

Pressemitteilung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten Am 4. November hat das Finanzamt für Körperschaften I des Landes Berlin der Bundesvereinigung der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) e.V. die Gemeinnützigkeit entzogen. Damit verbunden sind vorerst Steuernachforderungen in fünfstelliger Höhe, die noch in diesem Jahr fällig werden. Weitere erhebliche Nachforderungen sind zu erwarten … Antifaschismus muss gemeinnützig bleiben! Schwerer Angriff auf die VVN-BdA weiterlesen

Rojava-Solidaritätstresen am 17. Dezember

19 Uhr Dokumentarfilm
20 Uhr gemeinsames Abendessen und Diskussion

Die Situation in Rojava hat sich seit dem Einmarsch der Türkei massiv verschlechtert. Tausende sind auf der Flucht und leiden an den einhergehenden Folgen: Mangel an Lebensmitteln, schlechte medizinische Versorgung und einer unsicheren Zukunft.

In Europa rief der Hilferuf der Demokratischen Selbstverwaltung eine Welle der Solidaritätsbekundungen, direkten Aktionen und Spenden hervor. Allein das Ziel die türkische Invasion zu stoppen, schlug leider fehl. Stattdessen hat sich das neue, beste Autokratenpärchen des Jahres Putin♥Erdogan auf die geforderte Sicherheitszone geeinigt. Doch das wird an den Ambitionen Erdogans wohl nur wenig ändern: seine aggressive Außenpolitik wird sich fortsetzen. Das heißt für uns hier: wir brauchen einen langen Atem um Rojava zu verteidigen!

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Termin für Linksunten-Prozess in Leipzig

Nach langem hin und her gibt es nun einen Termin für den linksunten-Prozess vor dem Bundesverwaltungsgericht in Leipzig. Geklärt werden soll dort, ob das Verbot zulässig ist. Für den 29. Januar 2020 ruft die linksunten-soligruppe zu einer Demonstration auf dem Simsonplatz auf. Hier ihr Aufruf:

Betroffen sind einige, gemeint sind wir alle!

Einige Zeit ist es nun her und lange ist es ruhig geblieben, seit im August 2017 eine der bedeutendsten Internetplattformen der radikalen Linken vom Innenministerium unter fadenscheinigen Begründungen verboten und daraufhin von den Betreiber*innen vom Netz genommen wurde.

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EA-Newsletter #1 – Nov 2019

Unser erster Newsletter ist erschienen!

Hallo Welt!

Liebe Genossinnen, liebe Freundinnen, liebe Leser*innen,
ihr haltet jetzt unseren ersten Newsletter in der Hand. Mit dem Newsletter wollen wir in unregelmäßigen Abständen ein bisschen mehr Licht ins Dunkel der Repression bringen, indem wir regelmäßig über Repressionsfälle gegen linke und anarchistische Bewegungen berichten. Noch dazu wollen wir an dieser Stelle Strategien und Ideen zum Umgang mit Repression im Vor- und Nachhinein verbreiten.

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Aufruf zu einem Internationalen Tag des Widerstandes am 2. November

https://i2.wp.com/internationalistcommune.com/wp-content/uploads/2019/10/Poster_2.Nov_.jpeg?w=453&ssl=1

Nichts ist vorbei! Nicht mit dem vom amerikanischen Präsidenten ausgehandelten Waffenstillstand. Und auch nicht mit dem Abkommen zwischen Putin und Erdogan! Die Menschen in Rojava brauchen weiter unsere Unterstützung, gemeinsam stoppen wir den Krieg!

Hier der Aufruf der Internationalen Kommune in Rojava:

Am 09. Oktober um 16 Uhr hat die türkische Besatzungsarmee und ihre islamistischen Verbündeten mit ihrem von langer Hand vorbereiteten Angriffskrieg gegen die befreiten Gebiete Nordsyriens begonnen.

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Freiheit für Yildiz – Feminismus Verteidigen!

Oktober 2019: In Rojava führt der NATO-Mitgliedsstaat Türkei einen völkerrechtswidrigen, faschistischen Angriff auf die demokratische Selbsverwaltung in Nordsyrien – dabei werden auch deutsche Panzer eingesetzt. In Deutschland geht die Repression gegen die kurdische Bewegung und die Frauenrevolution weiter.

Die kurdisch-feministische Politikerin Yildiz Aktaş (51) wird gemäß den Paragraphen §§129a/b StGB, als Mitglied einer „terroristischen Vereinigung im Ausland“, angeklagt. Das Strafverfahren ist ein Angriff auf die internationale feministische Bewegung, denn die kurdische Frauenbewegung bietet Feminist*innen weltweit Perspektiven für ein selbstbestimmtes Leben in Würde und Freiheit. Die weitreichende Anklage kriminalisiert den jahrzehntelangen Kampf von Yildiz Aktaş für kurdische Frauen und Frauen weltweit. Ihr Leben steht sinnbildlich für das vieler kurdischer Frauen. Es ist geprägt vom Widerstand gegen die doppelte Unterdrückung: Der patriarchalen Strukturen in der Familie und der Vernichtungspolitik des türkischen Staates gegen Kurd*innen.

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