19 Uhr Dokumentarfilm
20 Uhr gemeinsames Abendessen und Diskussion
Die Situation in
Rojava hat sich seit dem Einmarsch der Türkei massiv verschlechtert.
Tausende sind auf der Flucht und leiden an den einhergehenden Folgen:
Mangel an Lebensmitteln, schlechte medizinische Versorgung und einer
unsicheren Zukunft.
In Europa rief der Hilferuf der Demokratischen Selbstverwaltung eine Welle der Solidaritätsbekundungen, direkten Aktionen und Spenden hervor. Allein das Ziel die türkische Invasion zu stoppen, schlug leider fehl. Stattdessen hat sich das neue, beste Autokratenpärchen des Jahres Putin♥Erdogan auf die geforderte Sicherheitszone geeinigt. Doch das wird an den Ambitionen Erdogans wohl nur wenig ändern: seine aggressive Außenpolitik wird sich fortsetzen. Das heißt für uns hier: wir brauchen einen langen Atem um Rojava zu verteidigen!
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