Kundgebung: Freiheit für Aziz! Weg mit §§ 129 StGB!

Wir teilen hier den Aufruf der Initiative Frieden für Kurdistan Liebe Freund*innen, unser Freund Aziz K. wurde am 3. November verhaftet Ihm wird vorgeworfen, Mitglied in einer terroristischen Vereinigung, der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK), zu sein. Aziz hat nichts Illegales getan. Ihm wird lediglich vorgeworfen kurdische Veranstaltungen organisiert und sich im kurdischen Verein engagiert zu haben. Wir kritisieren die Festnahme von Aziz entschieden. Während die PKK … Kundgebung: Freiheit für Aziz! Weg mit §§ 129 StGB! weiterlesen

Call: Shoulder to shoulder against repression

On November 25, another trial against anti-fascists will begin in Dresden. They are accused of numerous attacks on neo-Nazis. Anti-fascism—especially of an autonomous and militant nature—is under acute repressive pressure. We stand by our position: for more militant anti-fascism. Come to the start of the trial and the rally in Dresden at 8am at Hammerweg in front of the court!

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Sticky

Aufruf: Schulter an Schulter gegen die Repression

ACHTUNG: In einer früheren Variante war der Prozesstart noch der 4. November. Dann war es der 18. November und jetzt wurde erneut verschoben. Soweit wir wissen aktuell, ist es der 25. November!
Am 25. November startet in Dresden ein weiteres Verfahren gegen Antifaschist*innen. Ihnen werden zahlreiche Angriffe auf Neonazis vorgeworfen. Antifaschismus – zumal autonomer und militanter Natur – steht unter akutem Repressionsdruck. Wir bleiben dabei: für mehr militanten Antifaschismus. Kommt zum Prozessauftakt und zur Kundgebung in Dresden!

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Budapest Majas Hungerstreik Tag 2

Aktionstag für Maja und die Budapest-Beschuldigten am 13. September

Wir spiegeln hier den Aufruf des Budapest Antifascist Solidarity Comitee.

Als Solidaritätskomitee für Maja, bestehend aus Majas Familie, Freund:innen und Unterstützer:innen, haben wir den Hungerstreik von Maja begleitet. Wir richten nun diesen Aktionsaufruf an die Solidaritätsbewegung, die antifaschistische Szene, die Zivilgesellschaft, engagierten Leute der Kirche und alle anständigen und mitfühlenden Mitmenschen.

Antifaschist:in Maja hat im Juni im Budapester Gefängnis einen Hungerstreik begonnen und so für die Rücküberstellung nach Deutschland gekämpft. Im Juli hat Maja am 40. Tag im ungarischen Gefängniskrankenhaus den Hungerstreik abgebrochen. Außenminister Wadephul hatte kurz vor dem Ende des Hungerstreiks verkündet, man wolle mit Ungarn über eine Verbesserung der Haftbedingungen verhandeln.

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1.9. Demo: Gemeinsam gegen Militarisierung und Sozialabbau!

English below

Demonstration | 1. September | 17 Uhr | Augustusbrücke
Gemeinsam gegen Krieg und Kürzungen

Aktuell gibt es 55 Kriege und bewaffnete Konflikte auf der Welt, das ist seit 1945 trauriger Spitzenwert. Und auch hier vor Ort werden Aufrüstung und Militarisierung vorangetrieben. Mit Beginn des Angriffs Russlands auf die Ukraine wird das immer offensichtlicher. Angst und Verunsicherung vor den Schrecken des Krieges sind berechtigt, doch die derzeitige Politik sichert keinen echten Frieden. Im Gegenteil: Sie treibt die Eskalationsspirale nur noch schneller an. Die Stationierung von Mittelstreckenraketen in Deutschland ist nur eines von vielen Beispielen dafür.

Auch rhetorisch wird immer weiter aufgerüstet, wir sollen „kriegstüchtig werden“. Damit sind nicht nur Wehrpflicht oder neue Waffen für die Bundeswehr, sondern auch die Kriegsvorbereitung von Krankenhäusern, Schulen, Infrastruktur und vielem mehr gemeint. Bis 2029 sollen unfassbare 41% des gesamten Haushaltes für Rüstung ausgegeben werden – natürlich immer auf Kosten von uns allen. Denn diese astronomische Summe wird unter anderem im sozialen Bereich eingespart werden. Zwölf Staaten stecken jährlich zwei mehr als Billionen Euro in Rüstung. Von diesem Geld könnten alle Hungerleidenden weltweit mehr als 20 Jahre lang satt werden.

Profitieren tun von dieser Politik vor allem die Rüstungsunternehmen. Die Werte ihrer Aktien steigen rasant an, getrieben durch die Aufrüstung hier vor Ort wie global. Die Kriege in Palästina und Kurdistan, der Ukraine, dem Sudan und dem Kongo eskalieren immer weiter, während Deutschland weiter Waffen in Kriegsgebiete liefert.
Um diese Entwicklungen aufzuhalten, braucht es eine antimilitaristische Bewegung von unten, die Druck auf der Straße erzeugt und in alle Bereiche der Gesellschaft hineinwirkt – von der Kita bis in die Gewerkschaften. Deshalb wollen wir gemeinsam mit euch aktiv werden und am Antikriegstag demonstrieren.

Für eine friedliche und gerechte Welt, ohne Ausbeutung, Kapitalismus und Krieg!

Für die demokratische Kontrolle der Rüstungsindustrie und die Umstellung auf sinnvolle, zivile Produktion!

Für die Aufnahme aller notleidenden, von Kriegen betroffenen Menschen!

Für einen sofortigen Stopp aller Rüstungsprojekte und Waffenlieferungen!

Hinweis: Die Demo endet an der Kundgebung der Linkspartei am Dr.-Külz-Ring

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Free Maja – Offenes Treffen am 18. August

Offenes Treffen 18. September – Aktionstag am 8. September

Liebe Alle! Maja befindet sich zwar nicht mehr im Hungerstreik, doch immer noch in einem Haftkrankenhaus in Ungarn. Die körperliche Verfassung mag zwar nicht mehr so schlimm sein, aber gut geht es Maja trotzdem nicht. Nach wie vor wird Maja nach der unrechtmäßigen Auslieferung in Ungarn in Isolationshaft gehalten. Genau wie bei vielen weiteren Antifaschist:innen, wie Zaid, Hannah, Nele, Paula,… soll ein Exempel statuiert und Antifaschismus kriminalisiert werden.

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Budapest Majas Hungerstreik Tag 2

Offenes Treffen zu Majas Hungerstreik – Tag 2

Seit Mittwoch, dem 5. Juni 2025 ist Maja im Hungerstreik gegen die unerträglichen Haftbedingungen im ungarischen Gefängnis. Isolation, Ungeziefer und Gewalt prägen den Haftalltag. Parallel findet der Schauprozess vor dem Budapester Stadtgericht statt. An Maja wird ein Exempel statuiert. Der Hungerstreik ist ein drastisches Mittel und gefährdet unmittelbar Majas Gesundheit. Das heißt wir haben wenig Zeit um zu handeln. Was können wir tun? Aufmerksamkeit und … Offenes Treffen zu Majas Hungerstreik – Tag 2 weiterlesen

Solidaritätsbekundgung mit einem Graffiti für die inhaftierte Antifaschistin Hanna

Antifa ist notwendig! Freiheit für alle Antifaschist*innen!

Aufruf zur bundesweiten Demonstration am 14. Juni in Jena. Es wird eine Anreise aus Dresden geben. Infos dazu folgen!

Jetzt erst recht.

Die Zeiten werden rauer, der Wind weht scharf von rechts. Klima, Kriege, Inflation – die Welt steht buchstäblich in Flammen. Konfrontiert mit vielfachen Krisen erweisen sich systemimmanente Lösungen zunehmend als unmöglich. Weil die nötigen Antworten unbequem sind, konstruiert der Staat lieber Probleme, die er vermeintlich mit Abschiebungen und Knast lösen kann. Nicht nur in Deutschland, autoritäre Regierungen scheinen weltweit das Ding der Stunde. Bei allen Abstufungen des Grauens eint sie, dass sie der gesellschaftlichen Linken feindlich gegenübertreten. Vor allem rechtsautoritäre und faschistoide Regime dominieren die politische Bühne und verschärfen mit ihren Nationalismen eine globale Kriegsgefahr. Wo ihre Akteur*innen noch nicht an der Macht sind, vernetzen sie sich fleißig, lernen voneinander und stärken sich gegenseitig. Von emanzipatorischen, ökologischen und antifaschistischen Großprojekten kaum eine Spur. Dabei wären diese bitter nötig.

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Aufruf zum 18. März 2025 "Freiheit! Gerechtigkeit! Was zu fressen im Magen und 'n Dach überm Kopp!" 18. März, 17 Uhr Am Robinienhain Dresden"

Heraus zum Tag der politischen Gefangenen am 18. März.

Demonstration am 18. März
17 bis 18:30 Uhr, Am Robinienhain Dresden

Der Frühling ist da und holt uns die Kälte des Winters aus den Knochen. Da fällt es nicht schwer gemeinsam auf den Hügel hinter dieser smogverseuchten Stadt zu steigen und einzufordern, was uns allen zusteht!

Freiheit! Gerechtigkeit! Ein Dach überm Kopp und was zu Fressen im Magen!

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