Bild eines Lenindenkmals, das abgebaut wird. Im Vordergrund steht "Keine Zusammenarbeit mit autoritären und antisemitischen Gruppen - Gemeinsame Stellungnahme zum Roten Aufbruch"

Keine Zusammenarbeit mit autoritären und antisemitischen Gruppen. Stellungnahme zum „Roten Aufbruch“

Der folgende Text entstand im Austausch mehrerer Dresdner Gruppen. Welche, findet ihr am Ende.
Überall in der Bundesrepublik sieht man in den letzten Jahren mit dem Aufkommen neuer marxistisch-leninistischer, trotzkistischer, stalinistischer und maoistischer Gruppen einen autoritären Trend innerhalb der radikalen Linken. Besonders aus Leipzig ist der Konflikt in der letzten Zeit rund um die Gruppen des Kommunistischen Aufbaus (KA) wahrzunehmen und hat zu bundesweiten Debatten innerhalb der antiautoritären Linken geführt.¹ Solche Gruppen traten in den vergangenen Jahren vereinzelt auch in Dresden auf, blieben allerdings bis jetzt relativ klein, isoliert und lösten sich mit der Zeit auf. Nun ist auch in Dresden wieder solch eine Gruppe Names „Roter Aufbruch“ in Erscheinung getreten.

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